Panel debate
This panel aims to give an overview of different strategic approaches for degrowth. Panelists will discuss frameworks or typologies of strategic approaches to assist the discussions on strategy that place in the following days of the conference. Further, challenges and weaknesses of different strategic approaches, as well as inter-linkages between strategies will be discussed.
Facilitator: Nathan Barlow
Speakers: Panos Petridis, Nilda Inkermann, Katya Chertkovskaya
Technical details: Strategic Approaches_Panel.mp4, MPEG-4 video, 569.6MB
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Social Problems, Volume 48, Issue 4, 1 November 2001, Pages 499–523
An interview with Dr. Stuart Newman on the excesses of biotechnology and its ramifications with the world of money. Newman is a professor of cell biology and anatomy at New York Medical College in Valhalla, NY, United States.
Abstract: Critical perspectives on economic growth have laid bare the fragility of the assumed link between material growth and socio-ecological wellbeing. The appeal of economic growth, however, goes beyond the economic sphere. As a societal goal, growth is often mobilized to pre-empt and/or co-opt opposition around issues of social justice and redistribution. Not only does the constitution of growth as a collective goal serve to unite the internally fragmented sphere of the social and brush aside (class-based) distributional conflicts, but it also enables the distribution of material concessions to subordinate classes for eliciting their consent. The degrowth proposal should thus more broadly tackle the material and discoursive ways in which growth enables the reproduction of contemporary political-economic systems. This paper argues that the notion of growth functions as a powerful ideal that shapes state–society relationships and social-collective imaginations. It demonstrates this by discussing the making of state in Turkey through a Gramscian perspective, where the notion of economic growth is deeply imprinted in the broader practices of the state to legitimize its existence and dominates the social imaginary in a way that cannot be easily dismissed. Against this backdrop, the possibility of not only effectuating, but also imagining and desiring degrowth would call for a radical reconfiguration of state–society relationships. Within this context, the Kurdish Freedom Movement’s project of Democratic Economy emerges as an alternative, both to the nation-state paradigm and to the imperative of economic growth.
Environment and Planning E: Nature and Space, August 2019
Abstract: This article examines how rumors impact democracy and transparency in a cooperative workplace. Although literature on rumors generally analyzes them as negative to workplace culture, the author argues that rumors constitute a critical aspect of democratic participation. Drawing on long-term ethnographic fieldwork in a worker-recuperated business in Argentina, the author shows how members use rumors to incite deliberation, participate in decision-making, question organizational policy, and oversee managerial authority. Although informal communication at work can create uncertainty, confusion, and concerns about efficiency, the author finds that rumors can also increase worker influence, encourage organizational accountability, and ultimately protect against the consolidation of power.
Work and Occupations, July 2019
Der große utopische Science-Fiction-Klassiker in kongenialer Neuübersetzung.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird. Ältere Ausgaben sind unter den Titeln ›Planet der Habenichtse‹ und ›Die Enteigneten‹ erschienen.
Der einzige Ort auf dem Anarres, der durch eine Mauer von seiner Umgebung abgetrennt wird, ist der Raumhafen. Von hier aus werden die Edelmetalle, die in den Minen des Planeten abgebaut werden, einmal im Jahr zum Nachbarplaneten Urras geflogen.
Für die Herrschenden von Urras ist das anarchistische Anarres nicht mehr als eine abhängige Bergbaukolonie, die es möglichst effektiv auszubeuten gilt. Für die Bewohner von Anarres ist ihre Heimat jedoch der einzige Ort im ganzen Sonnensystem, wo sie wirklich frei sind – frei von Unterdrückung, aber auch frei von dem Zwang, künstlich erzeugte Bedürfnisse befriedigen zu müssen.
Als sich auch auf Anarres erste Herrschaftsstrukturen zu bilden beginnen, begibt sich der Physiker Shevek auf eine riskante Reise nach Urras. Er möchte in Dialog mit dortigen Wissenschaftlern treten und gerät dabei zwischen alle Fronten.
First session of Degrowth and Environmental Justice Summer School 2018:
– Course intro (Beatriz Rodríguez-Labajos); and
– Power Dynamics, Inequalities, and Violence (Brototi Roy)
Heft 13 des Magazins movum zum Thema Ressourcen und Macht.
Kurzbeschreibung: Die Verfügbarkeit über Ressourcen bedeutet Macht. Für die beginnende große Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung braucht es Gegenmacht.
Rechte Wahlsiege in Argentinien und Venezuela, die brasilianische und bolivianische Regierung unter Druck. Gibt es noch linke Perspektiven in Lateinamerika? Und was brachten die bisherigen Versuche, auf dem Subkontinent eine andere Politik umzusetzen? Ulrich Brand hat Expert*innen vor Ort befragt und stellt die aktuellen Debatten dar. Ein Beitrag geht der Frage nach, was die europäische Linke von den jüngsten Erfahrungen lernen kann.
(Beschreibung des Verlags)
Inhaltsverzeichnis & Leseprobe
ISBN 978-3-89965-700-5
Der Begriff »Anarchismus« leitet sich vom griechischen an-archia, Nicht-Herrschaft, ab und bezeichnet die Idee einer Gesellschaft ohne Staat, Klassen oder sonstige Unterdrückungs- und Ausbeutungsformen. Anarchismus ist aber nicht nur eine Idee, sondern auch eine Praxis: politischer Kampf um Emanzipation und ein Versuch, die Idee der Selbstorganisation und Solidarität praktisch werden zu lassen. Diese Einführung verbindet die Rekonstruktion klassischer Positionen mit einer systematischen Diskussion anarchistischer Theorie und Praxis. Vorgestellt werden u.a. die Theorien Proudhons, Bakunins und Kropotkins, zentrale Motive der anarchistischen Diskussion wie Staat, Kapitalismus, Geschlechterverhältnisse und Aktionsformen sowie aktuelle Fortentwicklungen und Aneignungen, von der Peer Production über das Radical Cheerleading bis zu Occupy Wall Street.
(Beschreibung des Verlags)
ISBN: 978-3-88506-768-9
Plenary speech by Melissa Leach
Plenary speech at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015.
Plenary speech by Emily McKenzie
Plenary speech at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015.
Anfang 2017 hat quix eine Broschüre zu den Themen Gender_Sexualitäten_Begehren in der Bildungsarbeit herausgegeben. Diese Themen werden in der Broschüre mit einer queer_feministischen, rassismuskritischen und intersektionalen Perspektive niederschwellig beleuchtet – dabei steht vor allem die Bildungsarbeit im entwicklungspolitischen Kontext (insbesondere von internationalen Freiwilligendiensten) im Mittelpunk.
Die Broschüre richtet sich vor allem an Trainer_innen, Bildungseinrichtungen, entwicklungspolitische Organisationen und Trägerorganisationen von Freiwilligendiensten, aber auch an Teilnehmer_innen und ehemalige Freiwillige.
Für diese Broschüre haben Menschen unterschiedlicher Hintergründe, Perspektiven und Positionen Texte, Interviews, Comics, Illustrationen oder Gedichte verfasst.
Themen wie Sprache und Macht, Überschneidungen von Sexismus und Rassismus, Heteronormativität, Erfahrungsberichte von queeren Seminar-Teilnehmer_innen, Privilegien, sexualisierte Gewalt, Kritische Männlichkeit und und und werden in der Broschüre angesprochen.
(Beschreibung von quix)
A dialogue between Ariel Salleh, Arturo Escobar, Alberto Acosta and Federico Demaria, moderated by Ashish Kothari
Beschreibung des Verlags: Alle reden von Missständen und Krisen: Hier die Klima- und Rohstoffkrise, dort die sozial-politische Dauerkrise Griechenlands oder die menschenverachtende Ausbeutung in der Textilindustrie. Die Probleme sind vielen bewusst – dennoch scheint sich wenig zu ändern. Warum? Das Konzept der »Imperialen Lebensweise« erklärt, warum sich angesichts zunehmender Ungerechtigkeiten keine zukunftsweisenden Alternativen durchsetzen und ein sozial-ökologischer Wandel daher weiter auf sich warten lässt.
Dieses Dossier stellt das Konzept der imperialen Lebensweise vor und erläutert, wie unsere derzeitige Produktions- und Lebensweise Mensch und Natur belastet. Dabei werden verschiedene Bereiche unseres alltäglichen Lebens beleuchtet, unter anderem Ernährung, Gesundheit, Mobilität und Digitalisierung. Schließlich werden sozial-ökologische Alternativen und Ansatzpunkte vorgestellt, wie wir ein gutes Leben für alle erreichen – anstatt ein besseres Leben für wenige.
Offizielle Webseite zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Vorwort
ISBN-13: 978-3-96006-025-3